„Alles ist eitel“ –
Die Dichtung des Andreas Gryphius
Andreas Gryphius gehört zu den bekanntesten deutschen Dichtern und Dramatikern des Barocks. Er wurde am 1616 im schlesischen Glogau geboren und ist dort im Jahr 1664 auch gestorben. Da Gryphius den Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) miterlebte, thematisiert er in seinen Werken häufig pessimistische Themen („Poetik der Klage“) wie Zerstörung, Verlust und Leid. Auch typische Motive der Barockdichtung, wie Memento mori („Bedenke, dass du sterben musst.“), Vanitas (Vergänglichkeit) und Carpe diem (“Nutze den Tag“) sind Teil seines Schaffens. Heutzutage zählen viele seiner Gedichte zu
den absoluten Klassikern. Manche seiner Gedanken haben ungeahnte Aktualität ...
Veranstaltungsort: Haus am Ev. Friedhof, Nordstraße 140, Mönchengladbach
Datum: 11.03.2024
Uhrzeit: 18.00 Uhr
Leitung/Referentin: Dipl.-Pol. Martina Wasserloos-Strunk
Philippus-Schwerpunkt DIGITAL Theol. Bildung
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